Montag, 14. Dezember 2009

Reflexionen...

... fuer die Portfolioarbeit

Das Portfolio hat mir zuerst verwirrt. Ich dachte, dass ich muesste jede Woche viel fuer das Portfolio schreiben. Viel wurde geschehen, und manchmal dachte ich nicht ueber das Portfolio. Am Ende des Semesters fande ich aber, dass ich doch eine gute Idee hatte. Ich wusste nicht, wie ich alle Textformen zusammenbringen koennte. Ich hatte schon nur Essays und Gedichte und brauchte ein mehr. Wie ich alle in einem Essay zusammenfassen koennte, wenn sie ganz verschiedenen Formen waren, war noch die Frage. Dann sagte ich mir, "Ein Blog hat individuelle Teilen, um alle Formen zu preservieren, und ist auch das dritte Form!" Mit einem Blog koennte ich auch die Geschichte meines Trainierens beschreiben, und das Thema meines Portfolios fester stellen. Davon stammt dieses Blog, "Trainieren des Trickpferds." Die Blogs haengt von den Pferden, die mir viel belernten und heftige Unterrichten gaben. Mein erstes Pferd Elmer ist das Trickpferd und Cappy ist das Springpferd, aber zwischen das Kauf von Elmer und die Ziet als ich mit Cappy reiten begann, kamen vielen Pferden, die mir viel gegeben hatten. Hier stellte ich die wichtigste Zwei vor. Ich bin stolz darauf, dass ich ein kreatives Portfolio zusammengebracht habe.

Die Essays und Gedichte, die ich im Portfolio eingeschlossen habe, wurden chronologisch geschrieben, und alle Blogposts wurden am letzten geschrieben. Die Blogposts sind am meisten ueber Elmer, und die Gedichten und Essays sind ueber alle Pferde. Ich begann mit einem Gedicht, weil wir es in der Klasse gemacht haben. Danach schrieb ich ueber Phil fuer Komposition 2, und ich fand zwei von die 3 Formen fuer das Portfolio. Ich schrieb wieder ein Gedicht ueber Mike, weil etwas Lyrisches fuer einen Lebensende geeignet, und das letzte Essay beschreibt eine Geschichte ueber wie ich Cappy bekam. Die Blogs sind alle spaeter als die Erignisse in den Gedichten und Essays, und beschreib Elmers Trainieren als Trickpferd.

Der Inhalt war einfach zu finden. Ueber meine Pferde koennte ich immer viel schreiben, reden, u.s.w. Aber als ich das Portfoliosylabusteil wieter gelesen hat, wundere ich mich, ob ich alles richtig gemacht hatte. Ich lies wieder meine Arbeit und dachte ueber was wir gelernt haben, und ich denke ich habe die Grammatikuebungen und Aktivitaeten in meiner Arbeit benutzt. Als wir in der Unterricht waren und ein altes Grammatikstil geuebt haben, koennte ich wieder in diesem Stil oder Struktur denken, und es wurde von mir ohne Denken im naechsten Essay oder Blogpost vereinigt. Wir haben schon in anderen Kursen diese Strukturen gelernt, aber es brauchte eine Wiederholung, an ihnen zu erinnern.

In diesem Kurs lernte ich viel ueber meine Schreibfaehigkeit. Ich finde es schwer, viel zu schreiben, eben auf Englisch. Aber weil wir immer viel geschrieben haben, und es muesste nicht perfekt sein, koennte ich ohne Sorgen die Woerter fliessen lassen. Ich weiss, dass ich mich vielleicht nicht viel verbessert habe, aber ich kann jetzt viel schneller auf Deutsch schreiben und noch das Punkt praesentieren. Ich sage, es ist nicht vielleicht das Kontent des Schreibens, das verbessert wurde, sondern die Faehigkeit und Trost in meinem eigenen Schreiben. Ich kann auch ein bisschen besser selbst korrigieren, aber ich habe leider immer noch probleme mit Genus. Wenn ich besser auf „der,“ „die,“ oder „das“ aufpassen wuerde, dann wuerde ich noch besser schreiben, aber ich muss die Nomen immer nachschlagen. Ueberall habe ich viel von diesem Kurs gelernt und ich mag das Format des Kurses. Es frustriert mich manchmal, wie wenig Organisation zum Noten es gibt, aber das Freischreiben und Erlaubnis fuer offene Ideen fande ich hilfreich und kreativ.

Sonntag, 6. Dezember 2009

Tommie Turvey und Blade, Lizzy und Puddles, und Elmer und mich
























mit Cappy springen











Wie ich...

... mein zwietes Pferd Bekam - ein Essay

Wie ich mein zwietes Pferd Bekam

2006 erwarb ich mein zweites Pferd, eine Stute nammens “My Captiva.” Das Pferd war haesslich und untergewichtig, aber sie stellte erfolgsversprechende Eigenschaften an. Doch wurde sie nach viel Tranierung und schweres Arbiet ein akzeptibles Pferd. Im Zukunft warte ich auf erfolgsreichen Erfahrungen und viele beachtenswerte Zusammenarbeit.
“Cappy” kam aus Tennessee als Schulpferd. Waehrend einer Suche nach Zuchtstuten sah meine Reitlehrerin Cappy im Feld. Da ritt ein Maedchen Cappy ohne Fertigkeit ueber grosse Huerden und Annette dachte, sie koennte ein gutes Schulpferd werden. Leider wusste Cappy keine hoehere Geboten, die sie gebrauchen wuerde, ein Schulpferd fuer hoehern Niveauen zu werden. Ihr Gewicht stand auch leider ganz unten, ungefaehr 200 Pfund oder mehr. Ihr Fell hatte keinen Luester und ueberall sah sie haesslich aus. Annette fragte mir, ob ich ihr reiten und fit halten mochte. Es meinte mir mehr Sattelzeit und Uebung und dafuer sagte ich “Ja.”
Sie war doch ganz athletisch und klug und lernt schnell. Das Winter kam, und in Winter ist es immer schwer, das Gewicht zu halten, besonders fuer Cappys Zucht. Im Fruehling stieg sich der Rasen und auch ihr Gewicht. Ihre Muskel verbesserte sich auch, und sie sah wie ein verschiedenes Pferd aus. Gleichzeitig resignierte die andere Unterniveau Reitlehrerin, und Annette mochte kein mehr Unterrichten geben. Sie verkaufte alle niedrigere Pferde, aber sie sah die Arbeit, die ich auf Cappy gemacht hatte. Sie fragte mir, ob ich Cappy mochte, und ich sagte wieder “Ja.” Damit bekam ich mein zweites Pferd, das ganz anders als das Erstes war. Sie mochte springen und rennen, Elmer doch nicht. Sie hat ein schoenes Spring und koennte auf groessere Turnieren erfolgreich sein.
Fruehling gab es das erste Turnier. Mit Elmer, das erste Pferd, war ich immer nur 2-Foot in “Hopeful Hunter” Division gesprungen. Ich begann mit Cappy in “Baby Green Hunter,” wo die Huerden 2-Foot-3 hoch war. Wir waren die Reserve-Champions und gewannen die Geld-Klasse und $20. Wir springen jetzt ueber 2-Foot-6, und bald 3-Foot. Das 3-Foot Division, “Adults” ist meine Ziel, weil es ganz betraechtlich ist, in diesem Division im Wettbewerb zustehen. Cappy koennte hoeher springen, aber zur Zeit moechte ich nur, dass ich respektabel werden und bleiben.
Cappy war ein Project und zusammen stiegen von niedrigeren Lagen. Mit viel Arbeit und Tranieren halfen wir einander, und die Zukunft sieht ganz schoen aus. Die Verhalten, die typisch von Stuten ist, macht manchmal Probleme, aber ohne ihre Faehigkeit und Personalitaet wuerden wir kein Erfolg erreichen.

Eines Tages...

... kam eine Stute.

Normalerweise reite ich lieber ein Wallach. Aber 2006 oder 2007 kam eine Stute nammens Cappy (kurz fuer "My Captiva") nach unserem Barn. Sie war fuer das Reitunterrichtprogram, aber sie brauchte ein bisschen Trainieren, bevor die Kinder ihr reiten koennten. Sie brauchte auch viel mehr Koerpergiwicht und Muskeln. Kurz nach loeste das Reitunterrichtprogram aus, und alle Pferde ausser Cappy wurde verkauft. Cappy hatte viel Potenzial, ein gutes Pferd zu werden, und ich bekam er. Spaeter, mit einem groesseren Koerpergewicht und besseren Muskeln, bekam sie auch eine Attituede. Ein Wallach denkt nicht, oder so sagen Pferdreiter. Stuten denken und wollen nur so viel arbeiten wie sie glauben noetig ist. Reiter, die immer dachruecklich fragen und nie freundlich mitarbeiten, kann nicht Stute reiten. Ich habe Problemen, weil ich nervoes werde und ich stockere in ihre Gesichet herum. Das nervt eine Stute, aber einem Wallach macht es nichts. Bei der Cappy lerne ich, wie ich ruhig und still reiten kann.

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Gedicht....

...ueber Mike

Leiser Riese,
Wo gingst du?
Sanfter Riese,
Du schliefst nicht im Stall,
Auch spieltest nicht im Feld.
Du gingst weg.
Um eine weitere Ruhe zu finden.
Schlaf rein, mein Freund und Lehrer.

Dieses Gedicht handelt von Mike, ein Pferd mit einem grossen Herz. Ich wollte nicht ueber ihn schreiben, sondern ueber Gefuehle von Verlangen und Traurigkeit, die ich nach ihm hatte. Die gelassene Leere von ihm war schlecht, aber ich moechte ein ruhiges Lebensende ausser ein Grausames beschreiben.

Und nach Phil...

... kam Mike.

Die Rueckerinnerungen von Mike sind bittersuess. Mike hatte Gesundheitsprobleme, aber wir haben es gewusst, als wir ihn gekauft haben. Wir wussten wenig ueber seine Geschichte oder Vergangenheit, aber wir glauben er kam aus Europe. Er hat einen Brand, und nur die Beste bekommen einen. Er war ganz gross, und ganz schoen. Er war grazioes und sprang gut, wenn er konnte. Manchmal hatte er Probleme auszustehen. Er sah manchmal unbequem aus. Er wurde schlechter und einen Tag konnte er nicht aufstehen. Aber waehrend wir zusammen gearbeitet haben, haben wir viel gewonnen, weil er junger und schoener als Phil war. Phil war gut und gebildet, aber alt. Mike war vielleicht besser gebildet aber nicht automatisch wie Phil, und ich wurde eine bessere Reiterin wegen Mike bevor er zu ungesund wurde. Im Rueckblick war es grausam, Mike zu reiten... er tan ueberall weh und sollte in Ruhestand stehen. Dafuer bin ich jetzt und immer ein bisschen traurig und bedauerend, dass ich vielleicht ihn geschadet habe.

Phils groesste Einwirkung...

... von der 1. Komposition

Phils groesste Einwirkung

Eine Erfahrung, die mir ganz wichtig ist, ist auch ganz persönlich. Wie immer rede ich über Pferde. Diese Erfahrung war mir ganz wichtig, weil sie ganz viel Mut braucht und mein Selbstvertrauen viel erhöhet hat. Ein altes Pferd, das “Phil” heisst, war König meines Lebens und zur Zeit hat mir fast alles belehrt. Eines Tages am Turnier hat er die größste Aufgabe geschickt.
Meine Reitlehrerin hat mir zu einem Turnier in Maryland mitgebracht, mit ihrer Freundin zu reiten. Zum ersten mal bin ich aus Pennsylvania im Turnier geritten, und auch zum ersten Mal ist meine ganze Familie mitgekommen. Turnier war ganz groß. Reiter von höheren Niveaus waren alle da. Viel Stress und viele Belastung fuhlte ich. Ich hab meine Sattel vergessen, und ich dachte, es könnte nicht so ein erfreulches Wochenende sein. Am ersten Tag sagte meine Reitlehrerin, ich wurde in der 3-Foot Kategorie reiten. Ich bin noch nie so hoch gesprungen, aber sie dachte, ich konnte es erreichen. Phil war 25 Jahre alt, ganz alt für ein Pferd, aber er war in der Vergangenheit National Meister in Kanada über die 3-Foot Hürden. Er wusste, was er machte. Ich hatte Angst, so hoch zu springen, aber am Ende haben wir zusammen die dritte, erste, und vierte Stelle gewonnen, und waren Meister unserer Division. Er hat mir an diesem Tag belernt, dass ich nicht so viel Angst vor Springen haben soll.
Heute ist diese Erfahrung mir wichtiger als nie vorher. Im letzten Montat begann ich wieder 3-Foot Hürde zu springen. Phil ist im Ruhestand, und ich sprang durchwegs nur 2-Foot-6. Jetzt habe ich ein eigenes Pferd, das ganz gern springt, und auch noch jung ist. Mit ihr bezwinge ich wieder die Angst für große Hürden, und ich erinnere mich immer wieder an Phil, das Pferd, das mir gezeigt hat, wie schön es ist, so hoch zu springen. Das Turnier ist zur Zeit meine größste Leistung und ich hoffe, dass es nicht das Einzige bleiben wird. Ich danke Phil und meiner Reitlehrerin für diese Erfahrung und warte auf ähnliche Leistungen mit nur kleine Angst.
Über diese Erfahrung hab ich schon geschrieben. Ein Essay darüber war im Mittelpunkt meiner “Schreyer Honors College” Anmeldung, und ich wurde akzeptiert. Es hat eine ganz positive Auswirkung auf mich ausgeübt und ich werde mich immer an Phil, das alte hässliche sture Pferd, erinnern.

Vor sechs Jahren...

... wenn ich zu viel Angst hatte, Elmer zu springen, hat meine Reitlehrerin mir einem Pferd namens Phil ausgeliehen.

Phil war schon 25 Jahre alt, als ich mit ihm springen begonnen hat. Er war mein erster Pferdlehrer und wegen ihm hatte ich weider Liebe fuer Springreiten. Annette brachte Phil aus dem Ruhestand, um mich zu belehren. Er liebe die Arbeit und ich brauchte einen Lehrer, der seinen Job wusste.

Was Elmer...

... machen kann. Elmer kann sich verbeugen und hinlegen; er kann marschieren. Ich reite und springe mit ihn ohne Trense und Sattel. Er steht mit 3 Beinen (fast alle 4!) auf einem Box. Er spielt Fuessball. Ich spiele Vollyball ueber ihn, oder huepfe einen grossen Ball auf ihn. Er ist sehr huebsch und alle Leute lachen, wenn sie unseren Tricks sehen. Und wie immer, er belehrt die Anfaenger mit Geduld.

Elmer verbeugt sich.

Ein Gedicht...

... ueber Elmer:

Der Elmer ist dunkel
Aber nicht in der Art.
Freundlichkeit, Persoenlichkeit
Der aeltere Bruder
Der Lieblingsonkel
Der Kumpel
Er laecheln und lachen
Hat hier und da Bildungsteilen.
Aber nie glueckt.
Das weiss er nicht.
Er denkt, er macht alles perfekt.
Warum? Weil ich es ihm sagen.
Ein bisschen langsam,
Ein bisschen dumm.
Aber macht mir nichts.
Er ist noch mein Liebespferd.


Das Gedicht praesentiert mein erstes Pferd Elmer. Elmer hatte ich seit ich 12 Jahre alt war. Im 9 Jahren hat er sein Art wenig verwendet, doch er viel erwachsen ist. Er hat nur von jungerer, nervöser zum älterer, ruhiger Art umwechselt. Allerzeit war er freundlich und süß. Im Gedicht probiere ich ihn zu perzonifizieren, weil er mir fast menschlich ist. Sein Bildungswesen ist breit und unterscheidlich in Gundlagen, wegen meiner Interesse in Pferden geht nicht über ein Reitstil. Trotz vieler Arbeit ist er nur im einen Stil profizient – Kindergarten. So freundlich ist er, er muss immer das “Probierpferd” sein, wenn es einen neuen Reiter oder eine neue Reiterin gibt. Das Nagelprobepferd zeichnet wie stark der neuer Reiter oder die neue Reiterin ist. Im Gedicht zeiche ich das erwartete Persönlichkeit eines netten Mensch, der nicht beliebt weil er perfekt ist, sondern weil er sich selbst ist.

Der Grund...

... fuer Trickpferdtraineren ist vielseitig. Es macht Spass. Es macht ein ruhigeres Pferd. Fuer mich gibt es meinem ersten Pferd Elmer einen Lebensgrund. Elmer ist jetzt 15, aber ich hatte ihn seit er 5 war. Er mag kein Springreiten. Er betragt sich nie grazioes. Er ist nicht athletisch oder klug oder mutig. Ausser dem Grund, dass ich ihn liebe, hat er keinen Beruf. Aber jetzt wird er ein gutes Trickpferd. Ich finde es ausgezeichnet, dass Elmer ein Grund jetzt hat. Waehrend der Erntedankfestpause, hat mein Vati mich gefragt, wie es mit meinen Pferden geht. Ich hatte Elmer jetzt fast 10 Jahren, und er erinnerte sich, wie fluechtig Elmer war. Ich beschreibte ihn, wie gut Elmer wurde und er war erstaumt. Elmer liebt kleine Kinder und ist sehr zahm. Er ist das nachsichtigste Pferd des Barns. Er ist aussergewoenlich, weil er vielleicht die dritt-besten Trickpferd des Barns ist. Die zwei Ponys, die besser sind, gehoeren Lizzy. Lizzy ist 11 und ist Studentin Tommie Turveys. Sie reist und vorfuehrt mit diesen Ponies. Elmer kann fast alles machen, was ihr Pony, das jetzt ein Breyer Modelpferdspielzeug ist. Ich bin auf Elmer sehr stolz.

Montag, 30. November 2009

Zur Zeit...

... habe ich ein bisschen ueber Trickpferdtrainieren gelernt. Mai 2009 habe ich in einer wochenendlich-langen Sprechstunde mit Trickpferdtrainer Tommie Turvey partizipert. Er traniert seine Pferde um Bewiertung durch Trickpferdshows zu bringen. Er spielt in Pferdemessen und allein, und er arbeitet auch als Stuntman und trainiert Pferde fuer Filme. Er ist nach unserem Bauernhof gekommen und ich habe begonnen, Tricks zu Elmer zu beleheren. Den ganzen Sommer arbeitete ich mit Elmer, und wir kommen fast zu einem grossen Durchbruch...

Mittwoch, 18. November 2009

Einfuehrung des Blogs

Hallo Alle!

Dieses Blog ist die Zusammenfassung meiner Deutsch 401Y Portfolioarbeit. In der folgenden Blogposts wird meine Arbeit dargestellt.

~Jillian